Helimission

Mir wette hie e Arbeit vorsteue, wo üs sehr beidruckt het. Vor es paar Wuche hei mir d’Helimission und ihri wärtvoue Arbeit dörfe lehre kenne.

By Joun’s uf dr Schmiedsegg hei mir amne Promo-Event vom Simon Tanner – Leiter vor Helimission – dörfe erfahre, was sy mit ihrne Helikopters so mache.

D’Stiftig hiuft syt 1971 aus Nonprofit-Organisation mit ihrne Helikopter notliidende Mönsche y abglägne und schwär zuegängleche Gebiet. Das heisst, sy transportiere Patiente u medinizisches Personau, ungerstütze by Katastrophe u häufe de lokale Organisatione. By au däm Diene dene Mönsche gäh sy die wunderbari Botschaft vo Jesus wyter. Ganz nachem Motto: mir entscheide hie uf dere Wäut, wo das mir üsi Ewigkeit wärde verbringe …

Am Promo-Alass hets o e Wettbewärb gäh, wo 5 Persone e sofortige Flug y die herrleche Aupe hei chönne gwinne. U tatsächlech: d’Delila isch aus eini vo de Gwinner/inne zoge worde! Völlig überrascht, aber o sehr ufgeregt u nervös, isch sy by däm Helikopter igstiege u het sech doch scho dr eint oder anger Gedanke gmacht, was äch chönnt passiere uf däm Flug. Dr Spruch vomne Awäsende, dass no jede Helikopter mau sig abe cho, het die chly mulmige Gedanke nid grad vertriebe.

Aber die „komische“ Gedanke hei sech – wortwörtlech – scho gly y Luft ufglöst …

„S’isch unbeschrieblech gsy, das chame sich gar nid vorsteue. Eifach e Troum … DANKE viu, viu mau!“ Mit dene Wort isch d’Delila churzi Zyt später wieder usem Helikopter – Gott sei Dank wou behüetet – wieder usgstiege.

D’Stiftig Helimission wird einzig u allei dür Spände finanziert.

Wär no meh wett wüsse, darf gärn uf ihrer Homepage verby luege …
www.helimission.org

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