Früehligs-Gfüeu …

Herr, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wieder, der Himmel ist Zeichen deiner Hoheit und Macht. Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben: den Mond und die Sterne – allen hast du ihren Platz zugewiesen. Herr, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wieder.

 

Die Bibel in Psalm 8, Verse 2, 4 und 10

Jedes Jahr wieder bewegt dr Früehlig mys Härz ganz bsungers.


Uf dr einte Site isch da die ungloublech schöni Natur. E Natur so perfekt, wie sech das dr best Maler nid cha usdänke. Aues erwacht wieder, überau gits nöis Läbe und die warmi Sunne tuet üs aune so guet.


Aber no viu grösser isch das Gschänk vo Ostere. Dä Gott, wo das Aues so einzigartig, perfekt und geniau erschaffe het, isch bereit gsy, sy Sohn z’gäh für my – u für dy.

Jesus isch uf die Wäut cho. Aber nume das hätt nid glängt.
Jesus het Wunder tah. Aber das würd mir hüt nüt bringe.
Jesus het sech lah chrüzige und het AUES Schlächte vo dere Wäut treit … Ha ig Öpis vo däm? Veränderet das mys Läbe?

Am dritte Tag isch Jesus uferstande. Sy Ussag vor sym Tod am Chrütz,  „es isch voubracht“  isch dr Afang gsy vo sym Sieg. Nüt het ihn chönne zrugg ha. Är het gsiegt übere Tod, Chrankheit, jedi bösi Macht. Z’Grab isch läär …


I stah da und stuune, by vo Härze dankbar …

Was bedütet Ostere für dy?

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